Talare
Das Tragen einer persönlichen Kleidung zeigt, wie hoch die Wertschätzung für den Verstorbenen ist, sie kann besonders edel wirken und sie kann auch seine Verbundenheit zu einer bestimmte Kleidung/Tracht zum Ausdruck bringen.
Eine Alternative zur eigenen Kleidung sind die von den Bestattern angebotenen Talare. Die Talare gibt es in vielfältigen Ausführungen. Manche gleichen einfachen Nachthemden, andere sind eher Engelshemdchen und andere wirken wie normale Kleidung. Für Herren beispielsweise gibt es Talare, die den Anschein eines Anzugs erwecken, mit Jacke, Revers, Kragen, Hemd, Knöpfen und Schlips oder Fliege. Doch gleich wie die Talare aussehen, die meisten von ihnen sind alle gleich gearbeitet. Sie sind hinten offen und haben am Kragen einen Knopf- oder Klettverschluss. Es sollten immer verrottbare Stoffe sein, also bevorzugt natürliche Fasern, die gut verrotten und im Krematorium bei der Verbrennung keine giftigen und vor allem nicht klebrigen Abgase erzeugen.
In Deutschland werden Tote so bestattet, dass sie den Eindruck eines (ewig) Schlafenden erwecken.
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